Edumail #78: 10 Learnings zum Weiternutzen 👍

🌱 Edumail #78 🐦
Es wird langsam wieder heller und die Vögel zwitschern morgens immer munterer. Wie schön! 🙂

In der heutigen Edumail teile ich 10 Sachen zum Weiternutzen, die mir in den letzten Wochen klar(er) geworden sind, die ich neu gelernt oder die ich ausprobiert habe. Vielleicht ist etwas dabei, das du für dich nachmachen oder anderweitig weiternutzen willst.

Hier ist die Übersicht:

Eine kritisch-konstruktive Reflexion zu KI lässt sich in Fortbildungen sehr niederschwellig verankern.
Es ist nicht nötig, gut zeichnen zu können, um trotzdem zu zeichnen.
Wir können die KI-Debatte nutzen, um eine Veränderung der Lernkultur voranzubringen.
Barcamp + Stationenlernen ist eine großartige Kombination.
‚Murmelrunden-Vorträge‘ funktionieren eigentlich immer gut und sind ein toller, erster Schritt für mehr Austauschorientierung in Veranstaltungen.
Auch nicht-nerdige Menschen können eine eigene Instanz im Fediverse haben!
Es ist sowohl super einfach, als auch super nützlich, sich eine automatische Rechtschreibkorrektur im Browser zu installieren (bei mir: Mozilla Firefox)
Vor allem in Online-Veranstaltungen ist es ein einfacher Trick für mehr Interaktion, nicht selbst zu fragen, sondern andere fragen zu lassen.
Ein Party- und Familienspiel lässt sich toll für eine kollegiale Reflexion remixen.
Eine Kultur des Teilens verbessert Kollaboration und ermöglicht mehr Motivation.

Ich wünsche dir viel Freude beim Erkunden und sende dir herzliche Grüße

Nele Hirsch | eBildungslabor  
1. Eine kritisch-konstruktive Reflexion zu KI lässt sich in Fortbildungen sehr niederschwellig verankern.
In KI-Fortbildungen steht meiner Erfahrung nach oft eine Bedienkompetenz im Fokus. Also die Frage: Welche Tools gibt es und wie kann ich sie zum Lehren und Lernen nutzen? Ich finde das nicht ausreichend. Denn erstens ist ohne ein grundsätzliches Verständnis der Technologie keine sinnvolle Nutzung möglich. Zweitens ist Technologie nie neutral, sondern Teil von gesamtgesellschaftlichen Aushandlungsprozessen. Gute Bildung muss deshalb auch dazu ermächtigen, über die Entwicklung und Nutzung von Technologie zu reflektieren und diese zu gestalten. Diese Herausforderung lässt sich in Veranstaltungen gut bewältigen, indem man Denkanstöße formuliert, die Teilnehmende dann mithilfe unterschiedlicher Methoden in Kleingruppen reflektieren und für sich Schlussfolgerungen festhalten können.
Wenn Du so etwas in deinen Veranstaltungen umsetzen willst, findest du auf meiner Website 12 Denkanstöße, die Du direkt nutzen oder für dich anpassen kannst. Außerdem beschreibe ich zwei Möglichkeiten zum methodischen Vorgehen.
Zum Inhalt
2. Es ist nicht nötig, gut zeichnen zu können, um trotzdem zu zeichnen.
Ich kann miserabel schlecht zeichnen. Darum habe ich das bis vor wenigen Wochen auch so gut wie nie gemacht. Mir hat es nicht viel geholfen, wenn andere Menschen mir gesagt haben: ‚Doch, alle können zeichnen!‘, denn ich hatte ja den Beweis vor Augen, sobald ich etwas kritzelte, dass ich es eben überhaupt nicht konnte oder zumindest deutlich weniger gut als viele andere Menschen ….
Jetzt habe ich folgendes neu gelernt: Es ist gar nicht wichtig, gut zu zeichnen. Auch mit sehr einfachen und ungelenken Kritzeleien lassen sich Inhalte visualisieren und für andere auf sehr einprägsame Art und Weise weitergeben. Vor diesem Hintergrund habe ich damit begonnen, ‚Kritzelpräsentationen‘ zu gestalten. Sie bestehen auf jeder Folie nur aus einer sehr einfachen Kritzelei und einer These / Aussage, die mir dabei wichtig ist.
Meine bisherige Erfahrung damit ist: Das funktioniert sehr gut! Meine (weiterhin sehr ungelenken) Bilder bleiben bei den Menschen sehr gut im Kopf und oft wird in späteren Diskussionen darauf Bezug genommen – vor allem, weil sich mit Kritzeleien sehr oft Geschichten verbinden lassen.

Vor diesem Hintergrund kann ich es dir sehr empfehlen, auch mal eine Kritzel-Präsentation auszuprobieren. Niemand wird dich auslachen, weil etwas schlecht gezeichnet ist. Ganz im Gegenteil: Wenn du es mit Freude präsentierst, ist es eben dein individueller Stil!

Drei Sachen haben mir beim Einstieg ins Kritzeln geholfen:

Symbole abzeichnen für schnelle Erfolge: Im Internet und auch als Buchform gibt es jede Menge Sketchnote-Symbolbibliotheken, bei denen Schritt für Schritt gezeigt wird, wie man z.B. eine Kaffeetasse oder ein Fahrrad kritzeln kann. Es braucht dazu nur Grundformen, wie Kreis, Viereck, Linie, Dreieck … Wenn man diese schlau zusammensetzt, erkennen alle, was gemeint ist. Unsere Wahrnehmung scheint mir sehr auf Symbole trainiert zu sein.

Je einfacher, desto besser: Natürlich gibt es professionelle Sketchnoter*innen, die beim Zeichnen richtige Kunstwerke gestalten  (und sie haben weiterhin meine große Bewunderung!). Ich habe mich von dem Anspruch verabschiedet und versuche stattdessen möglichst einfache Symbole für das zu finden, was ich zum Ausdruck bringen will (z.B. eine Kristallkugel für Zukunft oder ein Button zum Drücken für Automatisierung oder ein wildes Gekritzel für Komplexität …)

Direkt starten ohne Anfangs-Investition: Es gibt sicherlich sehr viel professionelles Equipment, das Zeichnen sehr vereinfachen kann – gerade wenn man es auch digital macht. Ich habe einfach begonnen, mit einem Fineliner auf weißes Papier zu kritzeln, auf dem Smartphone eine Scan-App zu installieren, das Gekritzel damit abzufotografieren und dann weiterzunutzen …

Bei mir gab es übrigens zwei Auslöser, um mit dem Kritzeln zu beginnen:

Ich habe seit Anfang dieses Jahres einen ‚analogen Schreibtischbereich‘. Da saß ich oft, um Konzeptionen für mich zu notieren. Da war es ganz natürlich von ersten Mindmap-artigen Gebilden auch immer mehr ins Kritzeln zu kommen.

Ich konnte (auch in meinen eigenen Präsentationen) die vielen KI-generierten, geleckten Bilder nicht mehr sehen und suchte nach Alternativen. Ungelenke Kritzeleien schienen mir da die am besten passende ‚Gegenbewegung‘.
3. Wir können die KI-Debatte nutzen, um eine Veränderung der Lernkultur voranzubringen.
Das Thema KI bringt in der Bildung gerade einiges in Bewegung. Es gibt jede Menge Fortbildungen, Handreichungen und Strategieentwicklungen. In diesem Kontext finde ich es vor allem wichtig, nicht ein im Kern überholtes Bildungssystem zu zementieren, sondern zu einer Veränderung der Lernkultur zu kommen. Das Ziel sollte sein, dass alle Lernenden gesellschaftliche Handlungsfähigkeit in einer zunehmend komplexen, vernetzten und nun auch von KI-Technologie geprägten Gesellschaft entwickeln können. Ich nenne die Perspektive im Rahmen der KI-Debatte zu Veränderungen bei der Lernkultur zu kommen KI-Eduhacking. Das umfasst insbesondere die folgenden Bereiche: eine Ermächtigung der Lernenden eine zeitgemäße Prüfungskultur Lernen für Komplexität mehr Kollaboration und digitale Mündigkeit.

Hilfreich am KI-Eduhacking ist, dass man es wunderbar mit dem Lernen zu KI verbinden und auf diese Weise sehr gut in die zahlreichen aktuell stattfindenden Lernangebote und Fortbildungen integrieren kann. Ich habe zu dem Thema ausführlich gebloggt. Außerdem habe ich einen offen weiternutzbaren Inhalt mit kurzen Videoclips gestaltet. Dieser lässt sich zum Beispiel gut als ‚flipped‘ Material oder auch im Rahmen von Online-Kursen verwenden.  
Zum Blogbeitrag
Zum weiternutzbaren Inhalt
4. Barcamp + Stationenlernen ist eine großartige Kombination.
Mit dem Kollegium der Alice Salomon Schule in Hannover habe ich einen Schulentwicklungstag zum Thema KI gestaltet. Wir haben uns dafür für eine Mischung zwischen Barcamp und Stationenlernen entschieden, was sehr gut funktioniert hat. Im Gegensatz zu einem ’normalen‘ Barcamp waren hier noch ein bisschen individuellere Lernwege und vor allem Ausprobierphasen möglich. Außerdem waren wir nicht nur auf die Erfahrungen des Kollegiums angewiesen (was bei einem neuen Thema wie KI ja durchaus herausfordernd sein kann), sondern konnten über die Stationen weiteren Input einbringen. Ich kann das Nachmachen sehr empfehlen. In meinem Blog habe ich die Konzeption ausführlich beschrieben.
Zum Blogbeitrag
5. ‚Murmelrunden-Vorträge‘ funktionieren eigentlich immer gut und sind ein toller, erster Schritt für mehr Austauschorientierung in Veranstaltungen.
Ich gestalte fast alle meine Vorträge als ‚Murmelrunden-Vorträge‘. Das bedeutet, dass ich meine Impulse immer wieder für einen Austausch unter den Teilnehmenden unterbreche. In den letzten Wochen habe ich sehr viel zu diesem Prinzip ausprobiert, es dann in meinem Blog ausführlich vorgestellt und vor allem 10 Möglichkeiten skizziert, wie die Austausch-Unterbrechungen ausgestaltet werden können. Wenn du in der nächsten Zeit etwas vortragen oder präsentieren sollst, dann könnte das eine gute Möglichkeit zum Ausprobieren für dich sein.
Zum Blogbeitrag
6. Auch nicht-nerdige Menschen können eine eigene Instanz im Fediverse haben!
Das Fediverse ist ein dezentraler, offener Raum für Online-Vernetzung. Mastodon ist zum Beispiel ein Teil davon. Anders als bei zentralisierten Systemen gibt es nicht eine Anlaufstelle, auf der alle Beteiligten registriert sind. Stattdessen gibt es ganz viele ‚Knotenpunkte‘ in diesem Netzwerk, die alle miteinander verbunden sein können. Wer Teil des Fediverse werden und sich mit Menschen im gesamten Fediverse vernetzen will, sucht sich normalerweise einen Knotenpunkt aus und registriert sich dort. Es gibt aber noch eine weitere Möglichkeit: Man kann sich auch selbst einen eigenen Knotenpunkt gestalten. Das geht nur für sich selbst, für eine Handvoll engere Kolleg*innen oder auch in einem größeren Umfang. Ich habe mir solch eine eigenen Knotenpunkt neu für mich angelegt – und dabei gelernt: Wenn dieser Knotenpunkt klein angelegt ist (= für eine Handvoll Menschen) und wenn man mit Dienstleistern zur Installation und zur Wartung zusammen arbeitet, dann ist dieser Schritt weder kompliziert noch teuer. Vielleicht ist diese Möglichkeit auch für dich persönlich oder für eine Organisation, in der du aktiv bist, von Interesse.
Zu meinem Erfahrungsbericht
Und noch ein Hinweis: Wenn du an einer Hochschule aktiv bist, dann mache die Kolleg*innen vor Ort doch mal auf diese Unterschriftenaktion ‚Hochschulen ins Fediverse‚ aufmerksam. (Und vielleicht willst du ja auch selbst unterschreiben.)

Ganz neu veröffentlicht ist übrigens die Podcast-Folge ‚Jöran ruft an‘, in der ich mich mit Jöran im Januar zum Thema der Online-Vernetzung ausgetauscht habe. Hier anhören.
7. Es ist sowohl super einfach, als auch super nützlich, sich eine automatische Rechtschreibkorrektur im Browser zu installieren.
Ich schreibe viel ins Internet und vertippe mich dabei ziemlich häufig. Deshalb fand ich es bisher immer recht nervig, dass ich auf vielen Veröffentlichungsseiten, insbesondere auf meiner eigenen Website, keine automatische Anzeige von Rechtschreibfehlern habe. Nun habe ich neu gelernt: So etwas lässt sich sehr unkompliziert über den genutzten Browser installieren. Bei mir ist das Mozilla Firefox. Ich musste dort nur die Sprachanzeige aktivieren und ein Wörterbuch installieren – fertig! Wenn du auch viel ins Internet schreibst und dich so wie ich häufig vertippst (und so etwas nicht schon ohnehin längst für dich installiert hast), dann kann ich dir das sehr zum Nachmachen empfehlen. 
Zur Anleitung
8. Vor allem in Online-Veranstaltungen ist es ein einfacher Trick für mehr Interaktion, nicht selbst zu fragen, sondern andere fragen zu lassen.
Wer häufig Online-Veranstaltungen gestaltet, kennt wahrscheinlich gut den langen Moment der Stille, der sich ausbreitet, wenn man fragt, wer damit anfangen will, etwas zuvor Entwickeltes oder Überlegtes vorzustellen. Eine Möglichkeit zum Umgang damit ist, die Stille auszuhalten. Wahrscheinlich erscheint sie einem selbst ohnehin viel länger als den Teilnehmer*innen. Noch besser finde ich es, nicht selbst zu fragen, sondern die Teilnehmer*innen fragen zu lassen. Es ist nämlich viel einfacher das Eis mit einer Frage an jemand anderes zu brechen, als mit einer ersten Vorstellung. Hinzu kommt, dass einige auch deshalb fragen, um erst einmal nicht selbst gefragt zu werden.  Ich finde dieses Vorgehen nicht nur als ‚Trick‘ hilfreich, sondern erlebe immer wieder, dass dadurch die ganze Stimmung in einem Online-Raum austauschorientierter und lebendiger wird, weil die Kommunikation nicht mehr einseitig über mich als Trainerin läuft.
9. Ein Partyspiel zum Kennenlernen lässt sich toll für eine kollegiale Reflexion remixen.
Fun Facts ist ein Partyspiel, bei dem Teilnehmer*innen sich zu mehreren Fragen auf einer Skala einordnen müssen. Ihre Einordnung notieren sie auf einer Namenskarte, die dann verdeckt auf den Tisch gelegt wird. Gemeinsam muss die Gruppe entscheiden, in welche Reihenfolge sie die verdeckten Karten bringen will. Danach wird aufgedeckt. Stimmt die Reihenfolge, erhält die Gruppe einen Punkt. Dann kommt die nächste Frage. Ich habe über dieses Spiel in der Zeitschrift Training aktuell gelesen, wo eine Übertragung auf den beruflichen Kontext vorgeschlagen wurde. Mein Remix ist, dass ich jeweils eigene Fragen formuliere (Beispiel: Wie euphorisch bist Du angesichts von KI-Technologie auf einer Skala von 1-10?). Die Teilnehmer*innen können sich dann selbst einschätzen, eine Reihenfolge in der Gruppe überlegen und dann nach dem Aufdecken über Selbst- und Fremdeinschätzung gemeinsam reflektieren. Das führt oft zu sehr anregenden Diskussionen. Für die Namenskarten nutze ich eine eigene Vorlage, bei der auf der Rückseite schon Skalen für 5 Fragerunden aufgedruckt sind, so dass man nur noch ankreuzen muss. Du kannst die Vorlage gerne für dich weiternutzen.
Erklärung und Vorlage zum Weiternutzen
10. Eine Kultur des Teilens verbessert Kollaboration und ermöglicht mehr Motivation.
Eine Kultur des Teilens ist grundlegend für meine Arbeit. Natürlich habe ich deshalb nicht erst in den letzten Wochen gelernt, dass solch eine Kultur des Teilens Kollaboration verbessert und sehr motivierend sein kann. Allerdings sind mir zwei Routinen von mir bewusster geworden, die ich deshalb hier als ‚Learning‘ gerne weitergeben möchte.

Zum Abschluss eines Projekts (bei mir als Freiberuflerin ist das oft die Rechnungsstellung) schreibe ich ganz explizit dazu, dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn die Kolleg*innen mich daran teilhaben lassen, was daraus weiter entsteht. Das hat zur Folge, dass ich – oft auch nach nach vielen Monaten – eine Mail bekomme, in der Menschen mir z.B. das Ergebnis eines gemeinsam begonnenen Beratschlagungsprozesses zeigen oder von durchgeführten Veranstaltungen mit gemeinsam entwickelten methodischen Ideen berichten … Ich finde solche Rückmeldungen sehr motivierend, weil sie einem sehr konkret zeigen, dass sich trotz aller widriger Umstände trotzdem immer wieder etwas bewegen lässt und das eigene Handeln durchaus Wirkung entfaltet. 

Es kann oft hilfreich sein, etwas zu teilen und aufzuschreiben, was für einen selbst wenig neu und eigentlich selbstverständlich erscheint. Bei mir war das in den letzten Wochen z.B. der oben erwähnte Blogbeitrag zu den ‚Murmelrunden-Vorträgen‘. Das mache ich schon sehr lange so, aber habe darüber noch nie systematisch nachgedacht. Gerade solche vermeintlichen ‚Selbstverständlichkeiten‘ können für viele andere besonders hilfreich für ein erstes Ausprobieren und Erkunden sein.

Meine Empfehlung ist vor diesem Hintergrund deshalb:
Überlege dir, ob es auch bei dir eine einfache Routine gibt, wie du einfach mitbekommen kannst, was aus deinen Aktivitäten entsteht.
Teile viel häufiger Dinge, die dir vielleicht als selbstverständlich oder als nichts besonderes erscheinen. Für viele andere können sie das sein!
Und passend zum Thema des Teilens: Die nächste Gelegenheit, um sich mit ganz vielen spannenden Menschen zu diesem Thema auszutauschen, ist das OERcamp in Hamburg vom 6.-8. März. Wenn du am 6. März schon vor Ort bist, kannst Du bei Interesse an einem Workshop von mir zu OER in der Erwachsenenbildung teilnehmen. An Tag 2 ist Barcamp mit sicherlich vielen spannenden Sessions. An Tag 3 gestalte ich mit Matthias eine Ideenentwicklungswerkstatt zur Frage, wie wir die Arbeit mit offenen Bildungsmaterialien verbessern können. Da werden wir basteln und uns ganz viel austauschen. Ich freue mich darauf!
👋 Tschüss bis zur Edumail im März!
Zum Abschluss teile ich gerne noch drei Empfehlungen für schöne Online-Tools:

Mit ‚Weeks of your life‚ kannst du dir sehr flexibel eine Übersicht über die Wochen deines Lebens gestalten. Das Ergebnis speicherst du einfach in der URL, d.h. du kannst es dir z.B. als Lesezeichen setzen und immer daran weiter arbeiten. So entsteht mit der Zeit ein sehr schönes Selbstreflexionstool. Zur Website | Zu meiner Beschreibung im Blog.

Mit dem Open Source Tool Color Avatar kannst du schöne und bunte Avatare per Zufall oder gezielt erstellen – und vor allem auch in großer Stückzahl herunterladen, was toll z.B. für Rollenkarten oder ähnliches ist. Zur Website.

Mit dem datenschutzkonformen Tool Konsent kannst du in einer Gruppe kollaborativ zu guten Entscheidungen kommen. Zur Website | Zu meiner Beschreibung im Blog

Und wie immer darf natürlich der Aufruf zu Feedback nicht fehlen: Ich freue mich über Rückmeldungen, Fragen und Anregungen – und natürlich auch über Weiterempfehlungen der Edumail an andere. 🙂
Alles Gute und bis zur nächsten Edumail!
Nele
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