Ein Workshop zu KI-Eduhacking, der aus meiner Sicht gut geklappt hat

Der Fokus des heutigen Tages lag auf einem zweistündigen Workshop zum Thema: (Wie) sollte ich mein Lernangebot angesichts der KI-Entwicklung verändern? Ich habe bereits vor einiger Zeit über die Konzeption gebloggt (die ich dann doch noch einmal angepasst habe) und gestern über die Gestaltung der Präsentation.

Mit der Durchführung heute war ich zufrieden – aus folgenden Gründen:

  • Ich fand, dass mir die Mischung zwischen ‚Impulsen weitergeben‘ und ‚Raum für Diskussion unter den Teilnehmenden geben‘ gut gelungen ist. Insgesamt gab es bei der zweistündigen Veranstaltung drei BreakOut-Runden mit 15 min, 10 min und 20 min Zeit.
  • Die Idee des KI-Eduhacking wurde von den Teilnehmenden positiv aufgenommen und an vielen stellen mit konkreten Beispielen weiter gedacht. Ich freue mich, dass wir mit dem Workshop zugleich eine Nachbereitungszeit vereinbart haben. So kann ich nun nicht nur meine Impulse aufbereiten, sondern auch die gemeinsamen Überlegungen gut zum Weiternutzen dokumentieren.
  • Wieder einmal zeigte sich, dass ein bisschen Quatsch Lernangeboten sehr gut tut. Unter anderem sind wir damit eingestiegen, gemeinsam eine KI zu kritzeln. Und eine Aufgabe für die BreakOut- Diskussionen war ein Kopfstand: Was wäre die dümmstmögliche Art und Weise das eigene Lernangebot angesichts der KI-Entwicklung zu verändern?
Gemeinsames Kritzeln vor dem Start
Kopfstand-Frage für die zweite Murmelrunde

Sehr gut funktioniert hat auch die organisatorische Vorbereitung und alle damit zusammenhängenden Fragen. Herzlichen Dank hierfür vor allem an Jennifer Madelmond. Jederzeit gerne wieder :-)