Ein Blogbeitrag mit vielen Kürzungen …

Gerade eben habe ich meinen Blogbeitrag zum KI-Eduhacking veröffentlicht, den ich seit heute Nachmittag geschrieben habe. Ich habe bei diesem Blogbeitrag zum ersten Mal bewusst meinen Vorsatz aus meiner ‚Start Stop Continue‘ Reflexion zum Neuen Jahr aufgegriffen und den Blogbeitrag sehr gezielt daraufhin untersucht, was ich vielleicht alles kürzen kann. Im Ergebnis ist er immer noch lang, aber ich habe doch einiges weggestrichen. Insbesondere einen sehr langen Abschnitt zu Beginn, in dem ich ausführlich erläutere, dass der Umgang mit KI-Technologie sowohl Veränderung voranbringen, als auch Veraltetes verfestigen kann. Das ist jetzt auf wenige Wörter zusammengestrichen.

Mir ist dabei bewusst geworden, dass ich sehr oft lange schreibe, weil ich meinen Denkprozess dokumentiere. Das kann im Sinne einer Art ‚Storytelling über das eigene Lernen‘ durchaus auch seine Berechtigung haben. Wenn es aber – wie in diesem Fall – darum geht, etwas darzustellen und für andere nachvollziehbar zu machen, dann ist das eher überflüssig.

Ich werde dieses ‚bewusste Kürzen‘ auf jeden Fall beibehalten. Ich denke, dass es Texte nicht nur für andere lesbarer macht, sondern auch mir selbst hilft, meine Gedanken klarer zu strukturieren.

Insgesamt hat das Bloggen nur wieder deutlich zu lange gebraucht und ich freue mich jetzt umso mehr aufs Wochenende :-)


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