‚Einlasssortierung‘ zur Gruppenmischung

Idee

In ‚Vor Ort‘-Lernveranstaltungen, bei denen Teilnehmende an Tischgruppen sitzen und vor allem im Austausch mit anderen Lernenden etwas lernen bzw. entwickeln, kann ich für eine gute Gruppenmischung das Prinzip einer Einlasssortierung nutzen.

Kontext

Einlasssortierung bedeutet, dass am Eingang zum Lernraum eine Tabelle zur Selbsteinordnung hängt. Das kann z.B. zur Frage sein, wie viel Erfahrung man schon zu dem Thema mitbringt oder auch, wie man sich inhaltlich zu etwas positioniert. Je nachdem, wie man sich selbst einordnet, wird einem eine bestimmte Farbe / ein Icon / ein Tier … zugeordnet, das man sich mitnehmen kann.

Wenn man dann in den Lernraum geht, ist die Aufgabe, möglichst diverse Tischgruppen zu bilden. Das heißt also, dass bei einer Farbzuteilung möglichst wenig Menschen mit der gleichen Farbe an einem Tisch sitzen sollen.

Reflexion zur Entwicklung der Idee

Beim OERcamp wird es einen Fediverse-Abend geben- Hier würde ich gerne Newbies und erfahrene Menschen an den Tischen gut mischen. Die hier überlegte Einlasssortierung wäre eine einfache Möglichkeit, das hinzubekommen.


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