Was bringen Vorab-Umfragen unter den Teilnehmenden eines Lernangebots und wie lassen sie sich gut gestalten?

Im Vorfeld von Lernangeboten in der Erwachsenenbildung sende ich den angemeldeten Teilnehmenden oft per Mail eine kleine Umfrage und bitte sie darin, anonym eine Handvoll Fragen zu beantworten. In diesem Blogbeitrag teile ich, warum ich solche Vorab-Umfragen für sinnvoll halte und mit welchen praktischen Ausgestaltungen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Außerdem ergänze ich, welche Tools sich dafür gut verwenden lassen und was ansonsten bei der Durchführung zu beachten ist.

Eine Einschränkung gleich vorab: Wenn man solche Vorab-Umfragen durchführt, ist es zwingend erforderlich, dass erstens das Lernangebot den entsprechenden Spielraum bietet, die Ergebnisse der Umfrage in der Konzeption auch zu berücksichtigen. Zweitens muss man sich selbst die Zeit dafür einplanen. Andernfalls sind Vorab-Umfragen nur Zeitverschwendung für alle Beteiligten, und die Teilnehmenden fühlen sich wahrscheinlich auch veralbert. Bei mir passen Vorab-Umfragen oft bei Lernangeboten, die auf mehr als zwei Stunden angelegt sind und sehr partizipativ und praxisorientiert gestaltet werden sollen.

Gute Gründe für Vorab-Umfragen bei Lernangeboten

Bei den Gründen für Vorab-Umfragen lässt sich zwischen der Perspektive der Teilnehmenden und der Lehrenden unterscheiden.

Wenn ich mich als Teilnehmerin zu einem Lernangebot anmelde, erhalte ich vorab meistens einige organisatorische Informationen und Hinweise zur geplanten Durchführung. Beides trägt nur wenig dazu bei, dass ich dazu angeregt werde, selbst Verantwortung für meinen Lernprozess zu übernehmen. Genau das passiert jedoch mit einer Umfrage. Hier konsumiere ich nicht nur Informationen, sondern setze mich aktiv mit dem bevorstehenden Lernangebot auseinander, reflektiere mein Lernziel und rekapituliere vielleicht auch Vorerfahrungen und Vorwissen. Wenn solch eine Umfrage gut gemacht ist, steigert sie zusätzlich die Vorfreude auf die Veranstaltung.

Wenn ich als Lehrende im Vorfeld eine Umfrage durchführe, hilft mir das sehr, die Gruppe zumindest ein wenig kennenzulernen: Welches Vorwissen gibt es? Wo liegen inhaltliche Schwerpunkte und Interessen? Welche besonderen Wünsche und Bedürfnisse gibt es? Natürlich ließen sich solche Informationen auch im direkten Gespräch mit den Auftraggeber*innen klären. Ich mache jedoch immer wieder die Erfahrung, dass ich über den direkten Weg der Umfrage ein anderes Bild von der Gruppe erhalte, als wenn ich nur mit den auftraggebenden Personen spreche. Auf den Ergebnissen der Umfrage kann ich meine Konzeption dann deutlich besser, weil realistischer, aufbauen. Hinzu kommt, dass ich einige der mit der Umfrage erhaltenen Antworten auch direkt im Lernangebot methodisch weiterverwenden kann. Auf diese Weise werden die Teilnehmenden zu Ko-Gestalterinnen des Lernangebots.

Vorab-Umfragen finde ich bei vielen Themen hilfreich. Gerade aktuell im Kontext der KI-Debatte stelle ich häufig fest, dass es sehr unterschiedliche Vorerfahrungen in Lerngruppen und auch innerhalb einer Lerngruppe gibt. Da sind solche Umfragen besonders wertvoll.

Praktische Ideen zur Weiternutzung

Vorab-Umfragen bei Lernangeboten können sehr unterschiedlich gestaltet werden. Wichtig ist, dass die Umfrage niederschwellig erreichbar ist und die Teilnehmenden die Fragen recht schnell beantworten können. Maximal fünf Fragen scheinen mir eine gute Richtschnur für den Umfang zu sein. Ich nutze darin oft die folgenden Ansätze:

1. Begriffe abfragen

Begriffe abzufragen funktioniert gut, wenn das Lernangebot ein klar umrissenes Thema hat, zum Beispiel Open Educational Resources (OER), Kollaboration, Künstliche Intelligenz, Kreativität … Meine Frage lautet dann ganz simpel: Welche maximal drei Begriffe verbinden Sie mit dem jeweiligen Thema?

Ich mag diese Frage, weil sie eine sehr niederschwellige Art ist, die Teilnehmenden auf das Thema einzustimmen. Bei Veranstaltungen mit Einsteiger*innen habe ich bereits die Rückmeldung erhalten, dass die Frage der Anlass war, um das Thema überhaupt erst einmal zu googeln. Andere Teilnehmende haben schon bestimmte Vorstellungen im Kopf und können diese dann aufschreiben. In beiden Fällen findet bereits vorab eine selbstbestimmte Auseinandersetzung mit dem Thema statt.

Um darauf im Lernangebot aufzubauen, sind unterschiedliche Methoden denkbar:

  • Eine Wortwolke daraus gestalten und in der Ankommenszeit als Gesprächsanlass nutzen. Entweder indem sie einfach gezeigt wird oder indem Teilnehmende mit Klebepunkten oder Stiften markieren, welche Begriffe sie besonders wichtig finden.
  • Die Begriffe auf Karten schreiben und an jede Person eine Karte verteilen bzw. eine Karte auswählen lassen. Der Einstieg kann dann so gestaltet werden, dass alle durch den Raum gehen und das Gespräch mit anderen Personen suchen. Sie fragen dann jeweils die andere Person, was sie denkt, warum der erhaltene Begriff relevant für das Thema ist (oder ob die Gesprächsperson ihn auch gar nicht als relevant erachtet). Anschließend werden die Karten getauscht und neue Gesprächspartner*innen gesucht.
  • Eine aus den Begriffen gestaltete Wortwolke wird erst zum Abschluss präsentiert, und die Teilnehmenden werden eingeladen, weitere Begriffe zu ergänzen, die sie nun auf Basis des erlebten Lernangebots hinzufügen würden.

2. Kompetenzbasierte Selbsteinschätzungen

Besonders wichtig ist es für mich bei Lernangeboten, die auch viel Input enthalten, vorab Informationen über den Kenntnisstand der Teilnehmenden und ihre Erfahrungen mit dem Thema zu erhalten. Früher habe ich das oft über eine Selbsteinschätzung abgefragt. Zum Beispiel: „Wie gut kennst du OER?“ und dann mehrere Antwortmöglichkeiten: Noch nie gehört / Den Begriff kenne ich / Ich arbeite hin und wieder damit / Ich bin wahrscheinlich schon (fast) Expert*in. Inzwischen bin ich dazu übergegangen, die Abfrage zumindest ergänzend auch kompetenzbasiert zu gestalten. Dazu greife ich eine typische Sache heraus, die bei dem Thema relevant ist, und frage das ab, zum Beispiel bei OER: „Ich weiß, wie ich die TULLU-Regel zur Weiternutzung von OER anwende.“ Mögliche Antworten wären dann: TULLU und OER? Noch nie gehört! / Ja, so ungefähr müsste ich das hinbekommen / Ja, weiß ich und nutze es auch in meiner Praxis.
Bei KI könnte ich z.B. fragen: „Ich habe ein KI-Sprachmodell schon einmal als Sparringpartner genutzt, um ein Unterrichtsmaterial vorzubereiten.“ Antworten könnten sein: Nein, noch nie. / Ja, habe ich zumindest versucht / Ja, hat ganz gut geklappt / Ja, mache ich häufiger.

Der Vorteil gegenüber reinen Selbsteinschätzungen ist, dass ansonsten sehr häufig das Mittelfeld dominiert, was nicht verwunderlich ist, da die Teilnehmenden oft noch gar nicht wissen, was genau zu einem Thema dazugehört.

Die Ergebnisse dieser Antworten nutze ich vor allem für die Konzeption der Veranstaltung.

  • Wenn es deutlich mehr Einsteiger*innen als erfahrene Lernende gibt, plane ich Zeit für einen grundlegenden Einstieg für alle ein. Das kann auch flipped erfolgen und/oder ich mache es gegenüber den Lernenden transparent, dass es jetzt um einen Einstieg geht und dass die, die das alles schon kennen, sich anderweitig beschäftigen können und/oder schon mit einer später geplanten Stationenarbeit beginnen können.
  • Wenn Einsteiger*innen und erfahrene Lernende etwa gleich verteilt sind, wähle ich oft einen Peer-to-Peer-Ansatz. In diesem Fall teile ich die Lernenden in Gruppen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen ein und lasse sie sich die Grundlagen gemeinsam erarbeiten bzw. festigen.
  • Wenn es nur wenige Einsteiger*innen gibt, biete ich ein spezielles Angebot für diese im Rahmen eines ansonsten sehr selbstbestimmten und austauschorientierten Konzepts an. Das kann so aussehen, dass ich bei einem Barcamp im ersten Session-Slot eine ‚Grundlagen-Session‘ anbiete oder einen ‚Newbie‘-Raum einrichte, wo man vorbeikommen und sich helfen lassen kann.

3. Mein Lernziel

Als Teilnehmerin finde ich es meistens etwas nervig, wenn meine Lernziele direkt zu Beginn der Veranstaltung abgefragt werden, wenn diese bereits losgeht. Das wirkt auf mich dann immer sehr gewollt, aber nicht gut gemacht, weil es zu diesem Zeitpunkt kaum noch möglich ist, das Angebot auf mein Lernziel hin anzupassen. (Ausnahmen sind hier natürlich Veranstaltungen, die ohnehin so konzipiert sind, dass ich frei und herausgefordert bin, mein eigenes Lernen zu gestalten, wie z.B. bei Barcamps). Anders ist es, wenn im Vorfeld der Veranstaltung nach meinem Lernziel gefragt wird. Dann bin ich eher bereit, mich darauf einzulassen, und merke immer wieder, dass dies eine sehr gute Methode ist, um mich selbst auf das Lernangebot vorzubereiten und später besser davon zu profitieren.

Als Lehrende kann ich die gesammelten Lernziele aus einer Vorab-Umfrage sehr gut für die Konzeption nutzen. Zum Beispiel kann ich gezielt Inhalte kuratieren, die den Interessen der Lernenden entsprechen. Durch das Lesen der formulierten Lernziele erfahre ich auch viel über die Haltung der Teilnehmenden zum Lernen. Wünschen sie sich beispielsweise eher Austausch oder erwarten sie viel Input? Sind sie skeptisch gegenüber dem Thema eingestellt oder offen? Solche Informationen kann ich bei der Konzeption berücksichtigen. Manches Mal auch auf dem Weg, dass ich anders vorgehe, als von den Teilnehmenden gewünscht (z.B. mit mehr Austausch, statt mit Input), aber dann begründe, warum ich diesen Weg vorschlage.

4. Fragen sammeln

Ähnlich wie das Aufschreiben der Lernziele funktioniert auch die Methode des Sammelns von Fragen. In der Vorab-Umfrage bitte ich die Teilnehmenden, eine möglichst konkrete Frage zu formulieren, die sie im Lernangebot beantwortet haben möchten. Solche Fragen nutze ich gerne für die Durchführung eines Mini-Barcamps während des Lernangebots. Dieses platziere ich im letzten Veranstaltungsdrittel, wenn sich die Teilnehmenden bereits intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Ich drucke alle erhaltenen Fragen aus, versehe sie mit einem QR-Code zu einem Etherpad für die Dokumentation und stelle sie in einem Aufsteller bereit. Diese Aufsteller kommen dann in die Mitte eines Stuhlkreises, und die Teilnehmenden werden eingeladen, die Frage, die ihnen am relevantesten erscheint, zu ‚adoptieren‘. Das muss nicht zwingend die eigene Frage sein. ‚Adoptieren‘ bedeutet, dass sie den Aufsteller mit der jeweiligen Frage nehmen und sich damit an einen Tisch begeben. Wenn alle Tische besetzt sind, können sich die übrigen Teilnehmenden dort anschließen, wo sie gerne mitlernen und mitdiskutieren möchten. Es ist auch sinnvoll, ein paar ‚Joker‘-Aufsteller bereitzuhalten, auf denen Fragen eingetragen und diskutiert werden können, die sich erst im Laufe des Lernangebots ergeben haben.

Damit solch ein Mini-Barcamp gut funktioniert, übertrage ich die Fragen aus der Vorab-Umfrage nicht wortwörtlich, sondern fasse sie zusammen, sodass sich mehr Menschen darin wiederfinden können. Einige Fragen bleiben erfahrungsgemäß trotzdem übrig, d.h., sie werden nicht weiter diskutiert, was aber nicht schlimm ist, wenn sie offensichtlich für niemanden mehr relevant sind.

Diese Methode kann man auch an ein World-Café-Format anlehnen. In diesem Fall gibt es mehrere Runden. Die Teilnehmenden, die Fragen adoptiert haben, bleiben an den Tischen sitzen oder geben diese Aufgabe an eine andere Person weiter. Die anderen Teilnehmenden suchen sich einen neuen Tisch.

5. Meine Bedürfnisse

Zu einer Vorab-Umfrage gehört unbedingt auch die Abfrage besonderer Bedürfnisse. Das entbindet einen nicht von der Verantwortung, die Veranstaltung insgesamt so inklusiv wie möglich zu gestalten, hilft aber dabei, auf bestimmte Anforderungen besonders Wert zu legen. Ich formuliere die Frage nach besonderen Bedürfnissen gerne gegenteilig, also nicht: „Hast du besondere Bedürfnisse, die ich berücksichtigen sollte?“, sondern besser: „Welche Barrieren/Grenzen würden dich an einer guten Teilnahme an dem Lernangebot hindern?“ Auf diese Weise wird die Verantwortung eher auf die Gestaltung und nicht auf die Person gelegt, die besondere Bedürfnisse anmeldet. Außerdem erhalte ich auf diese Weise erfahrungsgemäß oft sehr viel konkretere Antworten.

6. Wünsch dir was …

Meine Abschlussfrage in der Umfrage lautet meistens: „Was wünschst du dir ansonsten noch für das Lernangebot?“ Viele lassen dieses Feld frei. Wenn jedoch etwas eingetragen wird, bringt mich das oft auf gute Ideen für die Konzeption. Beispielsweise habe ich schon den Wunsch gelesen, dass eine teilnehmende Person etwas möglichst Konkretes mitnehmen wollte, was dann in einem kleinen ‚Nachklapp-Programm‘ nach dem Lernangebot resultierte. Oder es gab den Wunsch nach Zeit im Freien, was zu einem Peer-Spaziergang mit vorbereiteten Lernmaterialien führte.

Tools für Abfragen und Hinweise zur Durchführung

Zur Gestaltung von Vorab-Umfragen genügt ein einfaches Abfragetool, vor allem da ich keine umfangreiche empirische Auswertung vorhabe und es auch keine Sicherheitsvorkehrungen geben muss, z.B. dass jede Person die Abfrage nur einmal beantwortet. Ich nutze meistens ein Formular direkt über meine eigene Website. Wenn für das Lernangebot eine Extra-Website gestaltet ist, ist es sinnvoll, das Formular direkt dort zu platzieren. Bei WordPress nutze dafür das (leider kostenpflichtige) Plugin Gravity Forms, das sich für mich vor allem lohnt, weil es die Funktionalität beinhaltet, aus Formulareinträgen direkt Beiträge auf der Website generieren zu lassen. Alternativ könnte man eine Umfrage auch über BitteFeedback oder die Formularmöglichkeit in Cryptpad gestalten – oder eben über die Tools, die man ansonsten nutzt und die man den Lernenden guten Gewissens empfehlen kann.

Abschließend noch ein paar Stichpunkte zur Durchführung:

  • Voraussetzung für Vorab-Umfragen ist natürlich, dass die Teilnehmenden bekannt sind. Bei größeren Veranstaltungen ist das meist der Fall, weil es entweder eine Anmeldung gibt oder es eine feste Gruppe ist z.b. das Kollegium einer Schule. Im Fall von letzterem lasse ich meine Mail oft von den Verantwortlichen an der Schule an das Kollegium weiterleiten, weil Adressweitergabe aus Datenschutzgründen oft nicht sinnvoll ist. Bei ganz offenen Angeboten ohne Anmeldung bin ich schon so vorgegangen, dass Teilnehmende den Link zur Umfrage neben den weiteren Infos zur Veranstaltung fanden und zur Beteiligung eingeladen wurden.
  • Ich nutze die Vorab-Umfrage gerne in Kombination mit einer kurzen, eigenen Vorstellung und ein paar Worten zum geplanten Lernangebot. Dazu lässt sich z.B. ein schnelles Video aufzeichnen, in dem ich ‚Hallo‘ sage und ein paar erläuternde Sätze gebe. Dieses platziere ich dann direkt über der Umfrage, was das Ganze sehr viel persönlicher macht und auch den Teilnehmenden zeigt, dass es nicht nur pro forma Fragen sind.
  • Die Vorab-Umfrage sollte zeitlich möglichst dicht am Lernangebot liegen. Ich finde eine Woche vorher ideal. Als Frist zur Beantwortung gebe ich meist einen Tag vorher an und plane mir dann noch am Abend vorher die Zeit ein, die letzten Antworten, die noch eintreffen, mit zu berücksichtigen.
  • Ich finde es wichtig, in der Umfrage transparent zu machen, dass die eingegebenen Inhalte im Lernangebot weiter genutzt werden. Da die Eingabe anonym erfolgt, war das bisher noch für niemanden ein Problem.
  • Meistens gebe ich zusätzlich zur Umfrage noch meine E-Mail-Adresse an, falls jemand lieber auf diesem Weg und dann persönlich mit mir Kontakt aufnehmen möchte.

Fazit: Und Du?

Zusammenfassend kann ich für mich festhalten, dass ich Vorab-Umfragen für mich sowohl in der lernenden, als auch in der lehrenden Rolle in der Erwachsenenbildung sehr lohnend finde. Wie siehst du das? Welche Erfahrungen machst du damit? Ich freue mich, darüber zu lesen.

Beitragsbild: Teilnehmende während eines Mini-Barcamps (aufgenommen beim Pre-Workshop des OERcamp im März 2024 in Hamburg)


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