(‚Kopfstand‘)-Vortrag für die re:publica

Idee

Ich reiche für die re:publica einen ‚Kopfstand‘-Vortrag (= einen Vortrag, bei dem auf den Punkt gebracht wird, wie das Gegenteil von dem erreicht wird, was man eigentlich erreichen will) ein. Der (Arbeits)-Titel könnte sein: ‚Einladung zum Kopfstand: Wie wir Lernen für Selbstwirksamkeit und Solidarität ganz sicher verhindern!‘

Als Nicht-Kopfstand-Vortrag könnte der Titel lauten: Warum gute Bildung zu Selbstwirksamkeit und Solidarität ermächtigt und wie wir das erreichen können!

Kontext

Das Motto der re:publica ist ‚Who cares?‘. Ich habe über die Rolle der Pädagogik dabei nachgedacht und kam zum Schluss, dass es in diesem Kontext wichtig ist, über die Lernziele von Selbstwirksamkeit und Solidarität zu reflektieren. Denn Selbstwirksamkeit sorgt dafür, dass Menschen sich auch selbst kümmern können, statt dass sich stellvertretend um sie gekümmert wird. Und Solidarität sorgt dafür, dass sich Menschen gegenseitig umeinander kümmern.

Reflexion zur Entwicklung der Idee

In gut einer Woche, am 15. Januar, schließt der ‚Call for Participation‚ für die diesjährige re:publica


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