Idee
Für eine Fediverse-Einführung mit einer großen Gruppe von Menschen als Abendprogramm (d.h. möglichst so, dass Menschen sich flexibel Zeit dafür nehmen können und es nicht ein klassischer, inputorientierter Workshop ist) gestalte ich ein haptisches Modell des Fediverse, durch das sich die Teilnehmenden bewegen können und wo sie an mehreren Stationen Informationen erhalten bzw. etwas praktisch erkunden können.
Kontext
Dieses Konzept wäre mehr als klassisches Stationenlernen, weil es zugleich die Möglichkeit bietet, das Fediverse sehr anschaulich wahrzunehmen. (= unterschiedliche Server mit unterschiedlichen Diensten und vielfältigen Vernetzungen)
Reflexion zur Entwicklung der Idee
Wahrscheinlich wird es beim OERcamp am zweiten Abend Raum für eine Fediverse-Einführung geben. Ich habe darüber nachgedacht, wie das gestaltet werden könnte. So kam ich auf die Idee. (Sehr cool wäre es, wenn es eine Installation mit lebenden Menschen wäre, d.h. dass man an den einzelnen Stationen zum jeweiligen Thema direkt ins Gespräch mit Fediverse-aktiven Menschen kommen kann.)
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