Absprachen für einen interaktiven Selbstlernkurs

Ich habe mich heute mit Kolleg*innen von der Bosch-Stiftung getroffen, um an einem Selbstlernkurs weiter zu arbeiten, den ich in ihrem Auftrag für das Deutsche Schulportal gestalte. Ich finde das Projekt spannend, weil didaktisch mit dem Kurs mal etwas anderes versucht werden soll, als ein klassischer Selbstlernkurs, bei dem überwiegend Inhalte konsumiert und dann vielleicht noch kurz selbst überprüft werden können. Stattdessen ist bei diesem Kurs das Ziel, dass Lernende für sich etwas erarbeiten können. Sie erhalten dazu mehrere Reflexions- und Entwicklungsfragen. Nach dem Absenden der Antwort gibt es Peer-Feedback und/ oder Feedback von den Anbietern, das vorab als exemplarische Antworten gespeichert wurde. Das funktioniert, weil es inhaltlich um das Lernen zu Komplexität geht. Da gibt es nicht die eine richtige Antwort, sondern man lernt durch unterschiedliche Perspektiven.

Spannend finde ich an dem Projekt außerdem, dass das technische Interface Hand in Hand mit der inhaltlichen Gestaltung erstellt wird.

Ansonsten war heute sehr viel (und leider sehr schleppendes) Formalia und Orga: Rechnungen schreiben, Fahrtkostenformulare ausfüllen, Quittungen raussuchen … Ich mag es, dass ich vor einiger Zeit die Post-App entdeckt habe. Damit kann ich Briefe direkt mit dem passenden Porto ohne Ausdrucken einfach mit Aufschreiben eines Porto-Codes versenden.

In nicht einmal zwei Wochen habe ich Ferien. Ich freue mich sehr!


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