W3-Methode nach KI-Input

Idee

Ich nutze die W3-Methode der Liberating Structures (What, so what, now what?) im Anschluss an einen kleinen KI-Input.

Reflexion

Ich ordne in KI-Veranstaltungen oft zunächst ein, dass es in der aktuellen Debatte vor allem um große Sprachmodelle geht. Anschließend weise ich auf die folgenden Punkte hin:

  1. Stochastischer Papagei: Im Kern sind es Zufalls-Würfelmaschinen – wenn auch super weit entwickelt.
  2. Marketing: Die KI-Debatte ist auch geprägt von Marketinginteressen und Interessen zum Ausbau der eigenen Monopolstellung von Tech-Unternehmen.
  3. Click-Worker: KI-Techologie basiert maßgeblich auf menschlicher Arbeitskraft.
  4. Bias: KI-Technologie reproduziert (ohne weiteres Zutun) die Vergangenheit.
  5. Ressourcen: KI-Technologie hat einen sehr hohen Ressourcenverbrauch.

An diesen Input lässt sich dann sehr gut die W3 Methode anschließen. Zunächst sammelt man Ergänzungen. Dann überlegt man sich, was das für die eigene pädagogische Praxis bedeutet und wie man damit umgehen möchte.

Reflexion zur Entwicklung der Idee

Vorbereitung eines Online-Workshops.


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