Idee
Ich konzipiere eine Session, bei der wir in einer Art Sprint niederschwellige Ideen für Kollaboration entwickeln, die anschließend selbst genutzt und auch mit anderen geteilt werden können.
Kontext
Kollaboration ist zum einen sicherlich eine Haltungsfrage. Zum anderen braucht es aber auch Handwerkszeug, Strukturen und Routinen (und genau daraus kann sich dann auch Haltung entwickeln). Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, darüber nachzudenken, wie Kollaboration konkret aussehen kann. Eine Session – gestaltet als Sprint mit Design Thinking Methoden bei einem Barcamp – wäre dazu eine gute Möglichkeit.
Reflexion zur Entwicklung der Idee
Diese Idee hat einen doppelten Ursprung:
- Ich habe mich heute morgen mit Gratian über Netzwerken, Kultur des Teilens und Kreativität unterhalten. Auf die Frage ‚Wie etabliert man eine Kultur der Teilens?‘ hatte ich noch keine für mich zufriedenstellende Antwort.
- Ich habe mit Wibke ausprobiert, wie man Blogbeiträge kollaborativer anlegen kann. Dabei dachte ich, dass es genau solche niederschwelligen Ideen für Kollaboration viel mehr bräuchte.
Vielleicht konzipiere ich daraus eine Session für die Edunautika.
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