🌐 Internet-Ambivalenzen

Idee

Ich schreibe einen Blogbeitrag, in dem ich Ambivalenzen analysiere, die mir beim Lehren, Lernen und Arbeiten mit dem Internet auffallen.

Dazu gehört unter anderem:

  • Das Internet ist sehr kurzlebig und schnell, aber zugleich bleiben Inhalte online und sind oft auch nach langer Zeit noch auffindbar.
  • Das Internet vermittelt oft erst einmal oberflächliches, schnelles Wissen, aber ermöglicht zugleich Vernetzung und Vertiefung.
  • Das Internet besteht oft aus der eigenen Filterblase, aber zugleich ermöglicht es Konfrontation mit anderen Perspektiven.

Kontext

In Fortbildungen begegnen mir immer wieder Einschätzungen zum Internet, die den Online-Raum skeptisch betrachten und eher als Gefahr für gutes Lernen sehen, denn als Potential. Mit solch einem Blogbeitrag könnten solche Einschätzungen aufgegriffen und ernst genommen werden – und daran zugleich gezeigt werden, dass es immer auch eine andere Seite gibt und es auf die Art und Weise der Nutzung und Gestaltung ankommt.

Reflexion zur Entwicklung der Idee

Ich bin für eine Veranstaltung angefragt worden. Im Vorbereitungsgespräch meinte die anfragende Person, dass sie in den letzten Jahren im Netz immer wieder auf mich gestoßen sei – und deshalb jetzt mal anfragen wolle. Mir ist daran deutlich geworden, dass zahlreiche oft flüchtige Aktivitäten in der Summe und über einen längeren Zeitraum einen nachhaltigen Effekt haben können. Daraus entstand dann die Idee, solche ‚Internet-Ambivalenzen‘ in einem Blogbeitrag mal genauer zu reflektieren.


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