🐝 Fiktive BeE-Mail

Idee

Wenn ich mir bei einer pĂ€dagogischen Frage sehr unsicher bin, hilft es, mir zu ĂŒberlegen, wen aus meinem Netzwerk ich dazu um eine EinschĂ€tzung bitten könnte. Wenn ich dann im Kopf beginne, eine Mail an die betreffende Person zu schreiben und dabei zu skizzieren, wo ich warum orientierungslos bin und wie sie mir vielleicht helfen kann, habe ich die Frage oft schon allein dadurch geklĂ€rt. (Wenn doch nicht, kann ich die Mail aufschreiben und losschicken.)

(BeE steht fĂŒr: Bitte eine EinschĂ€tzung! Die AbkĂŒrzung habe ich eigentlich nur deshalb gewĂ€hlt, weil ich noch ein passendes Emoji in der Überschrift brauchte 🙂)

Kontext

Ein persönliches Lernnetzwerk hilft nicht nur real, sondern auch in Gedanken im Sinne eines ‚Was wĂŒrde Person xy dazu sagen?‘. Die Idee der fiktiven BeE-Mails geht in eine Ă€hnliche Richtung

Reflexion zur Entwicklung der Idee

Ich nutze diese Methode schon lÀnger, aber eher unbewusst. Als ich heute eine fiktive Mail in Gedanken schrieb, fiel mir auf, dass das auch hilfreich wÀre, mal als Idee festzuhalten.


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