Idee
Ich nutze das generelle Unbehagen mit ‚zugeschalteten Keynotes‘, um grundsätzlich zu einer Veränderung (= weg von überwiegend frontalem Input hin zu Interaktion und Entwicklung der Teilnehmenden) zu kommen. Eine Möglichkeit ist es, eine Keynote zu splitten und dann in Kleingruppen je einen Teil davon anzuhören, zu reflektieren und anschließend in Form eines Gruppenpuzzles zusammenzuführen.
Kontext
Inhaltlich sind über diesen Weg alle Impulse der ‚Keynote‘ bei allen Teilnehmer*innen angekommen, aber zugleich so viel mehr. Denn die Teilnehmer*innen haben nicht nur zugehört, sondern die Thesen für sich reflektiert und gemeinsam erarbeitet.
Reflexion zur Entwicklung der Idee
Die Idee entstand heute bei einem Gespräch zur Vorbereitung einer Keynote in Kärnten, wo eine Anreise sehr wenig nachhaltig wäre, aber eine zugeschaltete Keynote auch auf wenig Begeisterung stieß.
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