Als Solo-Selbstständige arbeite ich logischerweise viel für mich. Wenn ich zum Beispiel mit der Konzeption und Durchführung eines Lernangebots beauftragt werde, dann gibt es meist ein Auftaktgespräch zur gemeinsamen Auftragsklärung, manchmal auch noch einen Feedback-Termin zur Konzeption, dann die Durchführung und danach manchmal noch eine Nachbereitung. In sehr vielen Fällen gefällt mir das und ich komme gut damit zurecht.
Zugleich freue ich mich sehr darüber, dass es mehr und mehr auch Aufträge gibt, wo wir Ideen und Konzeptionen ko-kreativ entwickeln. Ich erlebe das als sehr produktiv und es macht mir auch viel Freude.
Hier sind zwei Beispiele für ko-kreative Besprechungen von heute:
- Ende des Monats werde ich mit einem pädagogischen Team der Europäischen Stiftung für innovative Bildung (EuSiB) in Rostock einen Tag gestalten, in dem sich das Team Klarheit und Orientierung zu KI verschafft. Weder die genaue Konzeption noch meine Rolle war zu Beginn klar. Die Anfrage war lediglich: ‚Hast du Zeit und Lust uns für einen Tag zu diesem Thema zu begleiten und zu unterstützen? So konnten wir wirklich ganz offen gemeinsam denken, wie wir vorgehen wollen und was meine Rolle sein könnte.
- Anfang März wird ein Präsenztermin im Rahmen einer aktuellen TikTok Fortbildung stattfinden. Auch hier haben wir heute gemeinsam und offen gebrainstormt, wie die Konzeption ausgestaltet werden könnte.
Ich werde versuchen, auch in zukünftigen Aufträgen immer mal wieder mehr Ko-Kreation zu verankern.
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