Heute habe ich den Tag im Bildungshaus Riesenklein verbracht. Anlass war die dort heute und morgen stattfindende Zukunftsmanufaktur, bei der Lernende und Pädagog*innen gemeinsam entwickeln, wie sie ihr Lernen an der Schule gestalten wollen. Ich hatte von dem Projekt gehört, fand es ziemlich cool und habe deshalb beim Team nachgefragt, ob ich bei der Veranstaltung hospitieren darf. Damit verbunden war die Anfrage, anschließend über das Konzept zu bloggen, um es auch für andere weiternutzbar zu machen.
Der erste Tag der Zukunftsmanufaktur hat mir heute viel Freude gemacht – und ich habe festgestellt, dass meine Anfrage eigentlich eine ganz gute Idee ist, die ich auch an anderen Stellen ausprobieren könnte, wenn spannende Projekte im Bildungsbereich stattfinden:
- Solch eine Hospitation ist für mich eine persönliche Weiterbildung. Neben dem ‚großen‘ Konzept, nehme ich auch viele Kleinigkeiten mit. Heute z.B. die Idee in eine Veranstaltung mit einem kollaborativen Wurfmikrofon-Countdown zu starten.
- Durch die Dokumentation des Konzepts wird es für andere weiternutzbar. Gute Ideen können sich so weiter verbreiten.
- Für die Veranstalter*innen kann die Dokumentation zugleich als eine Form der Wertschätzung gesehen werden.
In ähnlicher Form habe ich so etwas bei Rahel Tschopp gesehen, die unter dem Motto ‚Wir zeigen Schule!‘ auf Lernreise geht.
Ich freue mich auf den morgigen Tag. Meinen Bericht gibt es dann bald in meinem Blog!
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