Edumail #90: Was für eine Zumutung!

Hallo und willkommen,
Zumutungen gelten gemeinhin als etwas Unangenehmes und Belastendes. Über eine als zu groß empfundene Anstrengung sagen wir zum Beispiel: „Das will ich mir nicht zumuten!“. Doch wenn man das Wort ‚Zumutung‘ einmal näher betrachtet, findet man darin das Substantiv „Mut“. Ich verstehe eine ‚Zumutung‘ vor diesem Hintergrund auch als Einladung, sich auf etwas Komplexes oder Herausforderndes einzulassen, auch wenn es einem vielleicht zunächst zu schwierig oder Angst machend erscheint. Auf diese Weise betrachtet ist eine Zumutung dann nicht mehr zwangsläufig eine Belastung, die ich abwehren sollte, sondern auch eine Möglichkeit, zu wachsen. Wenn eine solche Zumutung dann selbstbestimmt angenommen wird und vor allem von viel Zutrauen begleitet wird, dann steckt darin aus meiner Sicht ein enormes Potential zum Lernen. 

In diesem Sinne sende ich dir in dieser Edumail fünf mögliche ‚Zumutungen‘, deren Bewältigung ich wichtig finde und die ich zum Teil gerade selbst versuche. Verbunden ist das mit ganz viel Zutrauen. Entscheide du, auf was du dich wie einlassen willst! 🙂

Herzliche Grüße und alles Gute

Nele Hirsch | eBildungslabor

PS. Meine Website hat ein neues Layout und vor allem auch eine (dem Gedanken der Serendipität verpflichtete) Slotmaschine für Zufallsbeiträge. Auch ansonsten steckt wahrscheinlich ein bisschen zu viel Spielerei drin. (Meine ersten Testpersonen haben z.B. nie entdeckt, dass der Begrüßungstext anklickbar und damit veränderbar ist). Genau deshalb wünsche ich dir aber viel Freude beim Erkunden und freue mich über Feedback!
Zumutung #1: Digitale Mündigkeit
Ich war am Dienstag auf der netzpolitischen Konferenz re:publica in Berlin. Das offizielle Motto war dieses Jahr ‚Generation XYZ‘; das inoffizielle war meiner Wahrnehmung nach: „Lasst uns das Internet von Big Tech zurückholen und gemeinwohlorientiert sowie demokratisch gestalten!“ Das sagt sich leicht, aber bedeutet in der Praxis einiges an Zumutung, um die dafür erforderliche digitale Mündigkeit zu erreichen. Ich möchte dir dazu zwei Vorschläge machen. Beide sind nicht neu, aber bei beiden nehme ich gerade viel Bewegung war, warum sich die Zumutungen aus meiner Sicht gerade jetzt ganz besonders lohnen und durch das gemeinsame Vorgehen vielleicht auch gar nicht mal mehr so sehr zumutend sind. 

Eine erste solche Zumutung könnte sein, sich eine eigene Domain, als selbstbestimmtes ‚Zuhause‘ im Internet zu besorgen und einzurichten – und darüber Inhalte zu teilen und sich mit anderen zu vernetzen.
Eine weitere Zumutung wäre, sich – vielleicht auch erstmal nicht alternativ, sondern zusätzlich zu proprietären Social Media Plattformen – im Fediverse (z.B. bei Mastodon) zu registrieren und auf diese Weise Teil eines demokratischen, selbst verwalteten und dezentralen sozialen Netzwerks zu werden und dieses zu stärken. Für beide Zumutungen, so du sie denn für dich angehen willst, kommt hier Zutrauen in Form von ganz praktischer Unterstützung:

Auf WebsiteMission teilen pädagogisch tätige Menschen ihre (ganz neu oder schon länger) eingerichtete Website. Lasse dich davon inspirieren! Zugleich kannst du die Kolleg*innen sicherlich auch fragen, wenn du dir eine eigene Website einrichten willst und dabei nicht weiterkommst. (Wenn du schon eine eigene Website hast, dann teile sie gerne und unterstütze auf diese Weise andere!)
Wenn du das Fediverse verstehen und nutzen willst, dann gibt es hier eine Mikrofortbildung, die du am besten gemeinsam mit Kolleg*innen angehst. (Die Kurzfassung lautet übrigens: Gehe zu bildung.social, registriere dich, fülle dein Profil aus, schreibe einen ersten Beitrag mit dem Hashtag #neuhier und lass dir helfen!)

Und wenn du schon eine eigene Website hast und auch schon im Fediverse aktiv bist, dann kommen hier zwei Hinweise, die vielleicht eine weiterführende ‚Zumutung‘ sind:

Wenn du für deine Website das Content Management System WordPress verwendest, kannst du sie zu einem Teil des Fediverse machen. Hier ist mein Erfahrungsbericht dazu. 

Und du kannst dir auch eine eigene Instanz einrichten. Ich habe seit rund einem Jahr eine eigene Instanz. Hier ist mein Erfahrungsbericht.

Außerdem habe ich ganz neu GreatApe entdeckt. Hier kannst du mit deinem Fediverse-Account eine Live-Videokonferenz starten und andere Menschen dazu einladen. (Die Stabilität habe ich noch nicht getestet, aber die Möglichkeit finde ich grundsätzlich sehr cool!) 
Zumutung #2: Kontra-intuitive und souveräne KI-Nutzung
KI-Technologie kann mir das Leben ganz wunderbar vereinfachen. Ich erhalte Antworten auf all meine Fragen und kann mir Texte und mehr einfach so und ziemlich schnell generieren lassen. Diese Vereinfachung und Automatisierung bedeutet zugleich aber auch, dass ich zu Abkürzungen beim Denken verleitet werde und mich vielleicht mit oberflächlichen, weil stochastischen Allgemeinplätzen begnüge. Die  Zumutung, die wir in dieser Situation aus meiner Sicht angehen müssen, ist die einer kontra-intuitiven KI-Nutzung. Also eben gerade nicht vereinfachen, sondern bewusst herausfordern lassen!

Wenn du dich dieser Zumutung stellen willst, dann findest du im Folgenden einige Inhalte und Materialien dazu, die du gerne auch weiternutzen kannst:

Auf der Website Mut-Zur-Gestaltung.de kannst du gemeinsam mit einer Handvoll Kolleg*innen Ideen zur Veränderung der Lernkultur entwickeln – und dabei KI-Technologie kontra-intuitiv zum Einsatz bringen. 
In einer Mini-Broschüre zum Ausdrucken & Falten habe ich kluge, weil eben auch hier kontra-intuitive, Schreibtechniken mit KI-Sprachmodellen aufgeschrieben.
In meinem Blog findest du das Konzept einer Ideenwerkstatt zur lernförderlichen KI-Nutzung

Außerdem habe ich mich in den letzten Wochen mit dem so genannten ‚Modellieren‘ beschäftigt. Modellieren meint, mir meiner mentalen Modelle im Kopf bewusst zu werden, sie zu externalisieren und dann an ihnen weiter zu arbeiten, also zu lernen. Auch hierzu können KI-Sprachmodelle kontra-intuitiv eingesetzt werden.
Blogbeitrag zur Modellierung
Die oben beschriebene kontra-intuitive KI-Nutzung hilft sehr gut gegen Abkürzungen und damit gegen Verdummung, aber ist leider noch keine Lösung für eine zugleich auch souveräne KI-Nutzung. Souveräne KI-Nutzung bedeutet, mich durch KI-Sprachmodelle nicht manipulieren zu lassen.  Vielleicht kennst du die Gefahr einer solchen oft unbewussten Manipulation von Werbung oder von Social Media Plattformen: Wenn dir immer wieder bestimmte Inhalte angezeigt werden, dann kann es leicht passieren, dass du anfängst, dich mit diesen zu beschäftigen oder das in dein Denken und Handeln zu übernehmen. Wenn du die Anzeige dieser Inhalte selbst wählst, dann ist das kein Problem. Wenn es aber ein für dich intransparenter Algorithmus übernimmt und du das nicht reflektierst, dann agierst du nicht mehr selbstbestimmt.  Vor einem ganz ähnlichen Problem stehen wir bei KI-Technologie: Sowohl die verwendete Datenbasis, als auch Filtermechanismen und die verwendeten System-Prompts sind nicht transparent und werden erst recht nicht demokratisch entschieden. Auch ganz ohne Auswahl weisen die Inhalte im Internet eine gewisse ‚Färbung‘ auf. Sie reproduzieren z.B. Geschlechterstereotype, weil diese in den letzten Jahrzehnten Teil unseres Denkens waren und sind.  Schwierig wird es aber vor allem dann, wenn von den anbietenden Unternehmen nicht einfach nur die Inhalte des Internets eingespeist und trainiert werden – und das dann eben mal mehr und mal weniger Blödsinn ist. Vielmehr können die anbietenden Unternehmen mit ihren Modellen natürlich auch eigene politische Interessen verfolgen und die Modelle entsprechend gestalten. Zugleich kann auch die Datenbasis selbst, also die Inhalte im Internet, von anderen Akteuren manipuliert werden, was als KI-Grooming oder auch LLM-Grooming bezeichnet wird. In diesen Fällen kann es im Output, den wir erhalten, zu sehr subtilen Begriffsumdeutungen oder -verschiebungen kommen. In unseren Köpfen und damit dann in der Tiefenstruktur der Gesellschaft kann das auf Dauer ähnlich wie bei Werbung sehr prägend sein, wenn wir uns zu sehr auf KI-Output verlassen und diesen zu wenig hinterfragen. Gratian Riter hat dieses Problem der fehlenden Souveränität bei einer ‚KI-Nutzung in einer Cloud‘ in seinem Blog genauer ausgeführt.  

Das bringt mich zur zweiten Zumutung, der ich mich auch selbst noch viel mehr stellen muss und will: Nötig ist mehr Souveränität bei der KI-Nutzung!

Das kann erstens durch den gemeinsamen Einsatz für eine demokratisch gestaltete und in Hinblick auf Datenbasis, Filtermechanismen und Systemprompts transparente KI-Technologie erfolgen. Zugleich braucht es immer einen grundsätzlich hinterfragenden, kritischen Blick auf den generierten Output.

Zweitens können wir schon jetzt mit lokalen Installationen experimentieren und dabei vor allem auch unterschiedliche Modelle nutzen. Lokale Installation bedeutet, dass unsere Eingaben eben nicht in einer Cloud bearbeitet werden, über die wir nicht die Hoheit haben, sondern auf unseren eigenen Geräten. Zur lokalen KI-Nutzung empfehle ich Ollama und OpenWebUI. Mein Vorgehen habe ich hier beschrieben. (Ich empfinde das Ganze bis jetzt noch als sehr nerdig und bemühe mich gerade darum, diese ‚Zumutung‘ etwas zugänglicher aufzuschreiben.)

Drittens ist es immer eine gute Idee, sich nicht zu sehr auf KI-Technologie zu verlassen. Für mich kann hier das 4K-Modell der relevanten Schlüsselkompetenzen Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken und Kreativität eine gute Richtschnur sein. Wenn ich den Eindruck habe, dass mich meine KI-Nutzung von der Entwicklung der 4K wegführt, dann sollte ich sie stoppen oder ändern. Ein Beispiel wäre, dass ich durch die Einfachheit einer KI-Textproduktion weniger eigene Anliegen kommuniziere und mehr nachplappere, was mir ein KI-Modell ausgibt. Oder dass wir im pädagogischen Kontext unsere entwickelten Methoden zu Kollaboration weniger stark einüben und nutzen, weil die Interaktion mit KI-Sprachmodellen nun mehr im Fokus steht, als der Austausch mit anderen Menschen. Ich habe ich für eine Selbstreflexion in diesem Sinne ein interaktives Mini-Tool online gestellt, das die für mich relevanten Fragen aufführt.
Zumutung #3: Lernfreude
Lernfreude klingt für dich (hoffentlich) nicht nach Zumutung, sondern nach etwas Positivem. Wenn man aber Lernfreude umsetzen will, dann kann sich das doch oft sehr zumutend anfühlen. Denn zu Lernfreude gehört für mich unbedingt dazu, dass wir uns mit sehr viel Ernsthaftigkeit dem Lernen widmen und dafür zum Beispiel auch bereit sind, uns ganzheitlich in Lernprozesse hinein zu begeben. Das kann ziemlich herausfordernd sein! Ich habe dazu auf dem University:Future Festival gesprochen. Hier ist die Aufzeichnung davon.
Zumutung #4: Offene Lernprozesse
Offene Lernprozesse können sowohl für lernende, als auch für lehrende Personen herausfordernd sein und sich somit sehr zumutend anfühlen. Für mich liegt in dieser Zumutung der Kern, um tatsächlich zu einer veränderten Bildung zu kommen, die vom Lernen statt vom Lehren ausgeht. Offene Lernprozesse bedeuten für mich insbesondere, dass das gewünschte Ergebnis des Lernens zu Beginn noch nicht feststeht. Das erlebe ich zum Beispiel bei vielen Sessions bei einem Barcamp: Eine Person schlägt hier ein Thema vor oder hat eine Frage. Gemeinsam macht man sich dann daran, nach Ideen oder Antworten zu suchen. Eine Überprüfung, ob ‚richtig‘ gelernt wurde, kann hier nicht stattfinden, denn es gibt natürlich keine Musterlösung, die man einfach abhaken könnte.  Herausfordernd ist so etwas, weil wir erstens als lehrende Personen oft ein sehr anderes Rollenbild von uns als Wissensvermittler*innen im Kopf haben. Für Lernende kann zu viel Offenheit leicht erschlagend sein.

Diesen Zumutungen von offenen Lernprozessen versuchen wir (= die Teilnehmenden und ich als anbietende Person) uns gerade in der laufenden EPALE-Akademie zu stellen. Es gibt hier mit Twin Transition (= die Transformationsprozesse von Digitalisierung und Nachhaltigkeit) ein Thema, aber ansonsten keinerlei Musterlösung. Die Teilnehmenden sind eingeladen und herausgefordert, ihre eigenen Lernprozesse zu gestalten. 

Mein Versuch als Pädagogin ist es, erstens einen Rahmen und Räume für das individuelle Lernen und den Austausch zu gestalten, zweitens wo nötig Unterstützung und Beratung anzubieten und drittens mögliche Lernmethoden sehr konkret als wöchentliche Impulse vorzuschlagen. 

Die Akademie läuft noch bis Mitte Juni. Dann werde ich dazu sicherlich eine ausführliche Reflexion schreiben und auch das Konzept zum Weiternutzen teilen. Bis dahin kannst du dir gerne schon einmal auf unserer Akademie-Website einen Eindruck verschaffen. Wenn du aus Lernenden-Perspektive Einblicke erhalten willst, dann findet du hier das Lerntagebuch von Melanie Dahm, die als Teilnehmerin bei der Akademie dabei ist.
Zumutung #5: Orientierung an Wirkung und Wertschätzung in der pädagogischen Arbeit
Eine Orientierung an Wirkung und Wertschätzung klingt – ähnlich wie der Begriff der Lernfreude – erst einmal sehr positiv. Und das ist sie auch. Aber für mich steckt darin in meiner freiberuflichen Tätigkeit oft auch eine Zumutung, weil genau diese eigentlich so richtige Orientierung in meinem Kopf viel zu oft im Hintergrund ist und es deshalb ein bewusstes ‚Gegen-Denken‘ von mir braucht, um sie für mich zur primären Orientierung zu machen . Das liegt daran, dass in unserer Gesellschaft nicht Wirkung und Wertschätzung, sondern – als plakativer Gegensatz formuliert – Profit und Prestige als die wichtigsten Marker für Erfolg gelten. Das führt bei mir dann in meiner Arbeit zu Fragen wie: Wie viel verdiene ich dabei? Wie sichtbar bin ich auf einer „großen“ Bühne? Wie viel Applaus ist damit verbunden?

Das sind natürlich keine irrelevanten Fragen. Als Freiberuflerin muss ich sie mir bei jedem Auftrag stellen, denn ich will mein Leben gut von meiner Arbeit finanzieren können. Dafür braucht es eine ausreichende Bezahlung und eine gewisse Sichtbarkeit. Aber wenn diese Fragen über diese Notwendigkeit hinaus zur primären Orientierung werden, dann tut mir das nicht gut. Ich merke zum Beispiel: Ich beginne, mich viel zu sehr mit anderen zu vergleichen – und ärgere mich, wenn jemand (in meiner Wahrnehmung) für weniger Aufwand mehr Applaus bekommt. Ich grummle, wenn jemand anderes die Keynote halten darf, während ich „nur“ zu einem Workshop eingeladen bin. Ich nehme Aufträge an, die wenig spannend, aber gut bezahlt sind oder nehme den erstbesten an, aus Angst, dass nichts Besseres kommt.

Hier hilft dann die ‚Zumutung‘, mich weniger an Prestige und Profit zu orientieren und stattdessen mehr an Wirkung und Wertschätzung. Dann stelle ich mir ganz andere Fragen: Wie sehr kann ich mit dieser Arbeit gute Bildung voranbringen? Welche Netzwerke könnten entstehen? Welche Akteure gezielt gestärkt werden? Wie sehr kann ich Lernen ermöglichen und mitgestalten? Wenn diese Fragen im Fokus stehen, führt das manchmal zu mehr, manchmal zu weniger Profit und Prestige – aber eigentlich immer ausreichend. Zugleich erlebe ich die Wirkung und Wertschätzung, die aus solch einer Arbeit entsteht, fast immer als hoch – und genau deshalb macht sie nachhaltig zufrieden.

Ich habe die Orientierung an Wirkung und Wertschätzung als fünfte und letzte „Zumutung“ in die Edumail aufgenommen, weil vielleicht auch dir diese Orientierung guttun kann. 🙂
👋 Damit aber genug der Zumutungen und Tschüß bis zur Edumail Ende Juni!
Ich freue mich im Juni auf die Zusammenarbeit unter anderem mit der Gewerkschaft ver.di, der Volkshochschule im Würmtal, der Europäischen Plattform für Erwachsenenbildung in Europa (EPALE), dem Verein Wikimedia, dem Praxisnetzwerks Medienbildung für hessische Schulen, dem Joseph-DuMont-Berufskolleg in Köln, dem Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen- Anhalt (LISA), der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung und dem Landessportbund Niedersachsen. Ganz sicher wird das ein wirkungsvolles und wertschätzendes gemeinsames Lernen! 🙂

Wenn du bzw. deine Organisation auch mit mir zusammenarbeiten möchten, dann maile mir gerne als Antwort auf diese Mail zurück – oder nutze das Formular auf meiner Website.

Ansonsten freue ich mich immer über Feedback zur Edumail, über Fragen und weiterführende Ideen.  Ich wünsche dir einen wunderschönen und hellen Juni sowie viel Freude beim Erkunden von und Wachsen an selbstbestimmten ‚Zumutungen‘. Alles Gute bis zur nächsten Edumail!
PS. Ganz ohne Internetquatsch geht es nicht … Kritzle – auch gerne gemeinsam mit anderen – auf einer selbstgewählten Website rum. Oder baue ein beliebiges Bild mit Minecraft-Blöcken nach. Siehe mein Beispiel:
Selfie im Minecraft-Style

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